Ruckzuck Logo!
Mit unserer Mini-Anleitung lernst du
- wieso du mehr als ein Logo brauchst (und wo du die verschiedenen Elemente deiner Logofamilie einsetzen kannst)
- in welchem Format du dein Logo abspeichern musst, damit du es überall verwenden kannst
- welche Art von Schriften du am besten für dein Logo nimmst, damit es auch auf einem kleinen Smartphone-Display gut lesbar ist
PLUS:
Du bekommst ein PDF mit 5 Anwendungsbeispielen aus unterschiedlichen Branchen, die du nachmachen und an dein Business anpassen kannst
Wir haben zwanzig Jahre lang als Kreative in der führenden Agentur für Content Marketing gearbeitet. Wir haben Brand Books, Magazine und Websites für DAX-Konzerne und große Unternehmen entwickelt – und können dir sagen, worauf du mit deinem Logo achten solltest.
„Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann.“
Der Gestaltungsgrundsatz von Kurt Weidemann gilt heute umso mehr: Dein Logo muss so klar, prägnant und schnörkellos sein, dass es auch auf dem kleinsten Display gut lesbar ist. Deshalb haben auch große Marken – von Google über Volkswagen bis Yves Saint Laurent – ihre Logos und Schriftzüge in den vergangenen Jahren wieder drastisch „zurückgedreht“.
In „Logo leicht gemacht“ geben wir dir eine einfache 3-Schritte-Anleitung, mit der du dir in Canva ein modernes, klares und professionelles Logo bauen kannst.
„Katrin und Kerstin haben eine prägnante Bildmarke und einen Schriftzug für mich entwickelt, die sich in jeder Größe optimal darstellen lassen – die Wirkung gefällt mir sehr.“
Stefan Fehm,
Marketing-Dozent
„Der Schriftzug und das Signet haben meine Marke gestärkt. Nicht nur sehen sie auf meiner Website super aus, sondern ich verwende sie auch in Broschüren und Workshop-Unterlagen. Ein kraftvolles Marken-Upgrade!“
Christa Eversmeyer, Businesstrainerin
„Ich bin begeistert, wie mein Logo-Schriftzug meine Expertise und meinen USP widerspiegelt. Er gibt meinen Coaching-Materialien und Präsentationen eine sehr professionelle Ausstrahlung und ich setze ihn mit Freude ein.“
Jutta Grebing, Wirtschaftspsychologin
