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Email Marketing Trends

Nutzt du im Email-Marketing schon diese Trends?

Dass du eine automatisierte Willkommensmail haben solltest, um neue Abonnentinnen in deinem Newsletter zu begrüßen, weißt du vermutlich. Aber kennst du andere hilfreiche Trends im Email-Marketing, wie Personalisieren und Segmentieren?

Hier stellen wir dir fünf neue und bewährte Trends im Email-Marketing vor, die du dir auch als Anfängerin mal anschauen solltest.

Personalisierung – der zeitlose „Trend“

Personalisierung wird immer noch als „Trend“ im Email-Marketing genannt, dabei empfehlen wir das unseren Kundinnen seit Jahren.

Schließlich ist das einer der großen Vorteile gegenüber Social Media:

Dass du dich nicht (sinngemäß) auf einen Berg stellst und runter schreist, in der Hoffnung, dass die passenden Leute dich schon hören werden.

Sondern dass du zielgerichtet genau die Menschen ansprechen kannst, denen du was zu sagen hast.

Und wenn du sie schon ansprichst, dann mach es richtig:

Sprich deine Abonnentinnen und Abonnenten mit ihrem Namen an, begrüße sie namentlich, oder streue auch mal eine Frage mit ihrem Namen in deinen Text ein.

Wenn du den Geburtstag deiner Abonntinnen kennst, gratuliere ihnen.

Wenn sie ein bestimmtes Produkt bei dir gekauft beziehungsweise eine bestimmte Beratung bei dir gebucht haben, biete ihnen dazu passende Inhalte an oder mach ein Folgeangebot.

Personalisierung im Email-Marketing ist deshalb so toll, weil du damit genau den richtigen Leuten genau die richtigen Inhalte ausspielen (und sie dabei persönlich ansprechen) kannst – das hilft dir, eine gute Verbindung aufzubauen.

Email Marketing Trends Symbolbild Frau

Trends im Email Marketing: Automatisierungen

Im Grunde auch kein neuer Trend, aber eine Möglichkeit, die wir dir wärmstens empfehlen – dein Newslettertool erlaubt es dir, ganz viele wiederkehrende Abläufe zu automatisieren.

Das spart dir unendlich viel Zeit.

Die bekannteste Automatisierung ist vermutlich die Willkommensmail:

Sobald sich jemand neu für deinen Newsletter anmeldet, bekommt sie oder er automatisch eine Begrüßungsmail.

Wir haben sogar eine ganze Begrüßungsserie eingerichtet.

Unsere Leser:innen bekommen mehrere Emails von uns, die vorgeschrieben sind und automatisch rausgeschickt werden, bevor sie in unseren regulären Newsletter „umziehen“ – und auch dieser Umzug ist natürlich automatisiert.

Wie du automatisierte Begrüßungsserie einrichtest (und schreibst), zeigen wir dir in unserem Newsletter-Kurs. Meld dich für unseren Newsletter und bekomm immer mit, welcher Kurs als nächstes läuft.

Hier ein paar Beispiele, was du noch alles automatisieren kannst:

Glückwünsche zum Geburtstag: Wenn du den Geburtstag deiner Kundinnen kennst, kannst du ihnen gratulieren. Und wenn du ihn nicht kennst, kannst du ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Angebot machen – zum Beispiel, wenn jemand seit einem halben Jahr in deinem Newsletter ist.

Nachhaken: Wenn jemand etwas bei dir gekauft hat, kannst du nach einem bestimmten Zeitraum automatisiert nachfragen, ob sie/er schon dazugekommen ist, deine Empfehlungen umzusetzen, welches Ergebnis ihm oder ihr deine Beratung gebracht hat und so weiter. Und dabei stellst du gleich das passende Folgeangebot vor.

Erinnern: Du hast gerade ein Buch oder drei Paar Socken in deinen Warenkorb gelegt, und dann klingelt das Telefon, oder dein Kind braucht etwas von dir – schwupp, hast du den Warenkorb vergessen! 

Manchmal kann es hilfreich sein, wenn dann am nächsten Tag eine Mail kommt und dich daran erinnert, dass du deine Bestellung nicht abgeschlossen hast.

„Abandoned Cart Mails“ heißen diese Erinnerungsmail im Marketing: Du erinnerst deinen Abonnenten dran, dass sie oder er seinen Einkaufskorb vergessen hat – und erhöhst damit deutlich deine Chance, dass noch ein Kauf zustandekommt.

Aufräumen in deinem Verteiler: Alle Kontakte, die über einen bestimmten Zeitraum keinen deiner Newsletter aufgemacht haben, bekommen eine Mail von dir und müssen bestätigen, dass sie deinen Newsletter weiterhin bekommen wollen – sonst werden sie automatisch abgemeldet.

Dadurch hast du einen ehrlicheren Überblick über deinen Verteiler – und eine bessere Conversion Rate, als wenn du viele Karteileichen mit dir rumschleppst.

Organisieren: Wenn du eine Masterclass oder ein Webinar veranstaltest, kannst du den ganzen Ablauf in deinem Newsletter automatisieren – von der Einladung über eine Erinnerungsmail und einen „Last Call“ bis zur Folgemail, die du ein oder zwei Tage danach rausschickst.

Schau mal in den Hilfebereich beziehungsweise die Tutorials deines Newslettertools – du wirst begeistert sein, was sich alles automatisieren lässt!

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Interaktive Inhalte in deinen Mails

Interaktive Emails wie Quizzes und Umfragen sind gut, um die Aufmerksamkeit deiner Leser:innen zu gewinnen, sie länger bei der Stange zu halten und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Du kannst zum Beispiel

eine Umfrage erstellen und um Feedback zu einem bestimmten
Angebot/Produkt bitten

deine Leser:innen darüber abstimmen lassen, zu welchem Thema du als nächstes einen Kurs/Workshop/Retreat anbietest

ein Quiz machen, um besser zu verstehen, wo deine Abonnenten gerade stehen und wofür sie sich interessieren

Interaktive Inhalte helfen dir, deine Leserinnen und Kunden besser zu verstehen und ihnen bessere Angebote zu machen.

Email Marketing Trends Symbolbild Laptop auf Bett

Segmentierung – der Supertrend

Segmentierung ist eines der Zauberworte im Email-Marketing.

Segmentieren heißt, dass du deinen Verteiler „aufteilst“ und aus deinen Abonnentinnen und Abonnenten kleinere Gruppen machst – die kannst du dann nämlich gesondert anschreiben, je nachdem, wie es für dich sinnvoll ist.

Statt einem „One Size Fits All“-Newsletter schickst du also möglichst passende Mails an unterschiedliche Lesergruppen.

Oder du hast einen regulären Newsletter (wie wir), und kannst bei Bedarf kleinere Gruppen daraus gesondert ansprechen – zum Beispiel Bestandskunden, Interessenten für das Thema XY oder Kundinnen, die du gut kennst und die du über dein nächstes Angebot abstimmen lassen willst (siehe interaktive Inhalte).

Klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert, ist aber ganz einfach – und mega hilfreich, um die Menschen in deinem Verteiler mit möglichst passenden Inhalten anzusprechen, ihnen also die beste Erfahrung mit deinem Angebot zu ermöglichen.

Hier ein paar Vorschläge, wonach du segmentieren (also Gruppen bilden) kannst:

nach Wohnort – wenn du zum Beispiel als Fotografin in einer bestimmten Stadt sein wirst und noch Termine für ein Shooting frei hast

nach Alter – wenn du zum Beispiel als Finanzcoach ein besonderes Angebot für die Kinder von deinen Klienten hast

nach Zugehörigkeit – du könntest zum Beispiel ein besonderes „Treueangebot“ für die Kunden machen, die schon drei Jahre bei dir sind

nach Interessen – bei Menschen, die sich unsere Goldenen Newsletter-Regeln runterladen, gehen wir davon aus, dass sie sich für das Thema Newsletter interessieren (und können ihnen dazu passende Onlinekurse anbieten)

nach Erfahrung – wenn du beispielsweise als Businesscoach in deinem Email-Verteiler junge Führungskräfte sowie gestandene Top-Manager hast

Auch die Willkommensmail, die wir anfangs beschrieben haben, ist zugleich eine Automatisierung und eine Segmentierung: Du richtest für neue Abonnenten eine eigene Liste ein, und diese Liste bekommt eigens auf sie zugeschnittene Mails von dir, bevor sie in den allgemeinen Newsletter wandert.

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Inhalte mit KI erstellen – der beste Trend im Email-Marketing

Wir sind begeistert, wie sehr Chat GPT & Co. unseren Kundinnen und Kunden im Email-Marketing helfen, das macht es echt soviel einfacher!

Für uns ist es vergleichsweise einfach, uns Newsletter-Ideen für ein ganzes Jahr auszudenken, jede Woche einen oder zwei Newsletter zu schreiben, gute Verkaufsmails aufzusetzen… wir sind ja „vom Fach“.

Aber unsere Kundinnen, die

  • im Hauptberuf eine GmbH mit 30 Mitarbeitern, wichtige Aufträge und ihre eigentlichen Inhalte wuppen müssen
  • eine Familie haben und sich dafür auch Zeit nehmen wollen
  • im Schreiben nicht so geübt sind und vor allem nicht verkäuferisch rüberkommen wollen?

Für all diese Menschen ist Künstliche Intelligenz (KI) so wertvoll.

KI hilft dir unter Anderem dabei

mit einem einzigen Prompt ausreichende Newsletter-Themen für Monate oder sogar das ganze Jahr zu bekommen

in Minutenschnelle eine tiptop Gliederung für einen Newsletter fertig zu haben

passende Überschriften und Untertitel zu schreiben

und vieles mehr.

KI steckt übrigens auch dahinter, wenn Tools wie Brevo die Terminierung für dich übernehmen und deinen Newsletter dann versenden, wenn er aus ihrer Sicht die beste Öffnungsrate haben wird… Siehst schon: Wir sind Fans!

Symbolbild für Marketing-Trends für deinen Newsletter

7 Dinge, die du nur mit Email-Marketing (und nicht mit Social Media) machen kannst

Ein Grund, weshalb wir Email-Marketing so sehr lieben, ist – dass man damit soviel mehr Möglichkeiten hat als mit Social Media!

Hier sind nochmal zusammengefasst sieben Vorteile von Email-Marketing:

1. Du siehst genau und kannst nachverfolgen, wofür sich deine Abonnenten interessieren – und zwar nicht in der Masse, sondern einzeln: In deinen Kampagnenberichten kannst du schauen, wer welchen Link geklickt hat (sprich, sich für ein bestimmtes Thema oder Angebot interessiert)

2. Damit kommen wir wieder zum Thema Segmentieren: Du kannst deine Abonnentinnen und Abonnenten danach einteilen, wie oft sie deinen Newsletter öffnen, welche Links sie klicken, welche Angebote sie schon bei dir gekauft haben und so weiter – damit du ihnen möglichst passende Inhalte lieferst (statt alles an alle rauszuposten)

3. Du kannst personalisieren: Wenn eine Leserin zum Beispiel fünfmal auf deine Salespage gegangen ist, aber nicht gekauft hat, kannst du ihr eine passende Email schicken und fragen, ob sie zu deinem Angebot noch Fragen hat – und auch das hilft dir, dein Angebot besser zu machen, weil du Fragen, Hürden, Zweifel deiner Kunden besser verstehst

4. Wenn du einen Shop hast, kannst du dafür automatische „Abandoned Cart“-Mails einrichten und deine Kundinnen freundlich erinnern, dass sie noch was im Warenkorb liegen haben

5. Du kannst deinen Kunden passende Folgeangebote machen – zum Beispiel allen, die eine bestimmte Masterclass besucht haben, den passenden Kurs dazu anbieten. Oder die Teilnehmer:innen deines Premiumpakets zu einer exklusiven Fragerunde einladen.

6. Du erreichst mehr kaufbereite Kund:innen. Die durchschnittliche Öffnungsrate von Newslettern liegt bei zwanzig Prozent – und das sind Menschen, die dir ja schon ihre Email-Adresse gegeben haben und die du ganz gezielt mit passenden Inhalten ansprechen kannst (siehe oben). Mal ehrlich, wann hast du so ein enges, direktes Engagement bei deinen Posts gehabt?

7. Mit deinen Emails kannst du deine Leserinnen und Leser zum Kauf führen. Von der Begrüßungsmail für ganz neue Abonnenten über hilfreiche und unterhaltsame Inhalte bis zu einem passenden Angebot – dein Newsletter legt eine ganz bestimmte, von dir festgelegte „Strecke“ zurück. Während du auf Social Media nie weißt, wo du stehst, wer wann schon was von dir ausgespielt bekommt, sich wofür interessiert… ein Ratespiel.

Katrin und Kerstin – Content Creation

Wir sind Katrin und Kerstin

Wir sind zwei Frauen, die mit Mitte 40 ihren Job gekündigt und sich ein eigenes Business aufgebaut haben. Wir lieben Pommes vom Blech, Steve McQueen und dass wir von der Couch aus arbeiten. Was uns antreibt? Tollen Frauen wie dir zu zeigen, wie das geht: Mit dem, was du gerne tust, gut Geld verdienen!

À propos Trends: Die meisten Leute lesen Newsletter inzwischen auf ihrem Handy oder Smartphone. Deshalb müssen deine Emails für mobile Geräte „optimiert’“ sein:

Das heißt

die Darstellung muss sich automatisch an die Größe des Bildschirms anpassen

etwaige Bilddateien müssen klein genug sein, dass die Ladezeit nicht drunter leidet

Logos, Schriftzüge und die eigentliche Schrift müssen groß genug und gut lesbar sein

und dein Call-to-Action muss klar erkennbar sein!

Du hast Fragen? Schreib uns an newsletter@katrinundkerstin.de!

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