Von C wie Copy Writing bis SEO wie Suchmaschinen-Optimierung – hier haben wir wichtige Begriffe aus dem digitalen Marketing für dich erklärt.
Als „copy“ bezeichnet man im englischsprachigen Raum alle Arten von Gebrauchstexten: PR-Meldungen, Werbetexte, Zeitungsartikel und so weiter. Hier haben wir die 11 Regeln des Copy Writing für dich zusammengestellt.
Wenn dein Elevator Pitch nicht auf einen Briefumschlag passt, taugt er nichts – meint jedenfalls Unternehmergenie und Self Made-Milliardär Richard Branson. Hier zeigen wir dir, wie du deinen Elevator Pitch entwickeln kannst.
Besagt, dass es schlauer ist, erstmal in einem „kleinen Teich“ mit wenig Konkurrenz anzufangen, als gleich in einen großen Teich zu gehen und dort von der Konkurrenz gefressen zu werden. Hier siehst du, wie du als „big fish in a little pond“ losstarten kannst.
Beliebter Marketingjargon für: Mensch. Ein „Lead“ ist ein Mensch, der auf dich und dein Business aufmerksam geworden ist (zum Beispiel durch einen Post auf Insta oder LinkedIn oder durch einen Gastbeitrag) und der bereit ist, seine Email-Adresse oder Telefonnummer bei dir zu hinterlassen. –> siehe auch Lead Magnet.
Früher nannte man sowas Kontakt.
„Leads generieren“ bedeutet, Menschen so sehr für dich und dein Angebot zu begeistern, dass sie wieder von dir hören wollen. Im besten Fall wird aus dem Kontakt irgendwann eine Kundin, ein Kunde.
Marketingsprech für ein kleines Geschenk, das du Besuchern deiner Website machst, damit sie sich in deinen Newsletter eintragen. Leads sind in Wahrheit Menschen – und zwar Menschen, die du auf dich und dein Angebot aufmerksam machen, an dich binden und idealerweise als Kunden gewinnen magst. (Wie „verliebt, verlobt, verheiratet“.) Daher versuchst du sie mit einem „Magneten“ anzuziehen.
Ein Lead Magnet ist der Köder dafür: Üblicherweise ein kostenloses Angebot zum Runterladen, das schnell und einfach zu konsumieren ist – eine Checkliste, eine Leseprobe aus deinem Buch, ein Mini-Ratgeber oder Ähnliches.
Im Gegenzug dafür schenken dir die Besucher ihre Email-Adresse. (Die braucht du, um mit ihnen in Verbindung zu bleiben und ihnen zu gegebener Zeit ein Angebot machen zu können.) Statt Lead Magnet kannst du auch Freebie sagen.
Gerade, wenn du mit deinem Business noch am Anfang stehst, ist eine Nische mega hilfreich. (Und, nein, wir meinen nicht die Nische neben deinem Kleiderschrank.)
Eine Nische finden heißt im Grunde nichts Anderes, als dich mit deiner Expertise und deinem Angebot zu spezialisieren.
Hier sind ein paar Beispiele für Nischen: Wenn du ein Reisebüro hast, könntest du die Spezialistin für Nepal-Reisen werden, Pauschalreisen für alleinreisende Frauen anbieten oder eine besonders zahlungskräftige Zielgruppe ansprechen, indem du exklusive „Designreisen“ ganz individuell für sie zusammenstellst.
Als Businesscoach wirst zum Beispiel die Expertin für Arbeitsklima. Oder für Mütter, die nach längerer Elternzeit wieder einsteigen. Oder für Präsentationstrainings.
Es gibt für fast alles einen Markt.
Eine Nische finden heißt, dir einen Bereich zu suchen, in dem deine Mitbewerber nicht (oder noch nicht) sind. Gerade zum Start tust du dich leichter damit, als in einem überfüllten Markt loszulegen. (Siehe –> Fischteich-Effekt weiter oben.)
Die besten Beispiele für eine Positionierungsstrategie und wie du selbst eine entwickeln kannst – dazu haben wir einen eigenen Blogartikel für dich.
ist bezahlte Werbung in Suchmaschinen: Search Engine Advertising, kurz SEA, kann sich lohnen, um schnell und kurzfristig Traffic auf deine Website zu bringen, zum Beispiel, wenn du vor den Sommerferien deine Bikini-Kollektion bewerben willst.
Suchmaschinenwerbung kann schnelle Erfolge bringen, kostet aber für jeden Besucherklick – und verpufft im Nichts: Sobald du keine Anzeigen mehr schaltest, war’s das mit deiner Sichtbarkeit. Besser ist –> SEO, da baust du dir langfristig einen guten Listenplatz auf. (Du erkennst Suchmaschinenwerbung daran, dass sie dir bei den Suchergebnissen ganz oben mit dem Hinweis „Anzeige“ oder „Gesponsored“ angezeigt wird.)
steht für Search Engine Optimization und bedeutet, dass du die Inhalte deiner Website daran ausrichtest, was Menschen auf Google & Co. suchen. Diese „organischen“, also nicht bezahlten Suchergebnisse zeigt Google in der Mitte der Seite an. Und dein Ziel sollte es sein, mit deiner Website genau dort zu landen – bei den Websites, die von den Suchmaschinen auf den vordersten Plätzen gelistet werden. Ohne zu bezahlen dafür.
Wie das geht? Indem du gute, passende Inhalte für deine Zielgruppe erstellst. Suchmaschinenoptimierung dauert länger als Suchmaschinenwerbung, klar. Ist aber auch langfristig viel schlauer, weil die Inhalte auf deiner Website bleiben. Und da werden sie mit der Zeit immer wertvoller. Weil die Suchmaschinen sehen, dass du suchenden Menschen hilfreiche Inhalte lieferst.
Anstatt also dein Geld in Anzeigen verpuffen zu lassen, investier lieber in Content, der zu deinen Kunden und deiner Website passt – das belohnen Google & Co., indem sie dich im „organischen“ Ranking nach oben bringen.
>> Hier zeigen wir dir, wie du deine Seite auch ohne SEO-Agentur für Google fit machen kannst.
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