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E-Mail Marketing

Wie findest du den passenden Anbieter für dein E-Mail Marketing?

Du hast die Wahl aus dutzenden Anbietern, und da kann es schwierig sein, sich für einen zu entscheiden – zumal ständig neue dazukommen (und dafür andere verschwinden).

Wir sagen dir, worauf du achten solltest, um das passende Programm für dich auszuwählen.

E-Mail Marketing – Datenschutz und Sicherheit

Wie gut die persönlichen Daten deiner Abonnentinnen geschützt sind ist in unseren Augen eines der wichtigsten Kriterien, wenn du einen Newsletter-Anbieter auswählst.

Persönliche Daten sind der Name und die Email-Adresse deiner Leser*innen – aber auch ihre Anschrift, ihr Geburtsdatum und so weiter (je nachdem, was du bei der Anmeldung alles abfragst).

So oder so müssen diese Informationen gut geschützt auf einem sicheren Server liegen.

Informationen dazu hält jeder seriöse Anbieter bereit. (Google einfach den Namen des Programms und das Wort „Server“, dann kommst du normalerweise ganz schnell auf die entsprechende Seite.)

Datenschutz heißt in Europa aber auch: Du musst jederzeit nachweisen können, dass alle deine Abonnentinnen sich ausdrücklich für deinen Newsletter angemeldet haben.

E-Mail Marketing

Das übliche Anmeldeverfahren dafür ist als „Double Opt-In“ bekannt: Wer deinen Newsletter abonniert, muss sich erst anmelden und dann per Klick auf einen Link bestätigen, dass er/sie sich tatsächlich angemeldet hat. Sonst könnte sich ja jemand ganz einfach für jemand anderen ausgeben und in deren Namen einen Newsletter bestellen – und es wäre auch für Bots sehr einfach, sich in deinen Email-Verteiler reinzuwanzen.

Außerdem muss jede Abonnentin jederzeit die Möglichkeit haben, sich von deinem Newsletter abzumelden – bei einer Email-Software setzt du dafür am Ende deines Newsletters den „Abmeldelink“.

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Als besonders sicher gilt es, wenn die Server deines Anbieters in Deutschland (wie Brevo*) oder mindestens Europa (wie CleverReach) stehen.

Wenn du einen außer-europäischen Anbieter wählst (wie wir mit dem US-Dienst ActiveCampaign*), musst du einen sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (kurz AV) mit ihm abschließen.

Den stellen alle großen Anbieter in ihrem Servicebereich zur Verfügung und sind ruckzuck erledigt – wichtig ist, dass du ihn machst. (Solltest du jemals abgemahnt werden, kannst du damit belegen, dass du eine Datenschutzvereinbarung mit dem Anbieter hast – nichtsdestotrotz können dessen Server natürlich in den USA und anderen Ländern stehen, die laxere Datenschutzgesetze haben als wir.)

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E-Mail Marketing – Funktionen und Tools

Die Funktionen, die du am Anfang für deinen Newsletter brauchst, sind bei den großen Anbietern standardmäßig dabei.

Dazu gehören zum Beispiel automatisierte Email-Kampagnen und die Möglichkeit, Newsletter zu personalisieren (indem du die Empfänger etwa mit ihrem Namen ansprichst).

E-Mail Marketing Anbieter

„Kampagne“ nennen die E-Mail-Marketing-Programme das, was wir hier als Newsletter bezeichnen. Das kommt daher, dass es im E-Mail-Marketing ja logischerweise um Marketing geht… und man im Marketing und in der Werbung von „Kampagnen“ spricht.

Mit automatisierten Kampagnen sind zum Beispiel vorgeschriebene Mails wie deine Begrüßungsmail gemeint: Die schreibst du einmal und legst sie so an, dass jede neue Abonnentin, jeder neue Abonnent sie automatisch bekommt, wenn sie oder er sich für deinen Newsletter anmeldet.

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Fortgeschrittenere Funktionen wie „Segmentierung“ und „A/B-Tests“ brauchst du normalerweise erst ab 1.000 Kontakten aufwärts.

Bei den Programmen, mit denen wir gute Erfahrungen gemacht haben und die wir empfehlen, wie ActiveCampaign*, Brevo* und Cleverreach, sind solche Funktionen natürlich dabei.

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E-Mail Marketing – Service und Support

Uns ist es wichtig, dass der Anbieter nicht nur einen ausführlichen Blog, Hilfe-Bereich und Tutorials anbietet, sondern dass wir im Support echte Menschen erreichen können.

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Bei ActiveCampaign* machen wir damit seit Jahren beste Erfahrungen. (Die wichtigsten Hilfe-Themen gibt es da mittlerweile auch auf Deutsch, der echte Customer Support mit Mitarbeiter:innen ist auf Englisch.)

Bei Brevo* zum Beispiel ist alles auf Deutsch, falls dir das lieber ist.

E-Mail Marketing Brewo

Unser Tipp: Wenn du zwei, drei Anbieter in der engeren Auswahl hast, schau dich mal auf den Hilfe-Seiten, dem Blog, den Tutorials und dem YouTube-Kanal der Programme um. Da bekommst du schon einen guten Eindruck, was sie bieten – und ob du damit zurechtkommst

Eines der wichtigsten Kriterien – der Preis

Was du für den Preis bekommst, kann natürlich ein entscheidendes Kriterium sein, wenn du ein gutes Newsletter-Programm suchst.

Abgerechnet wird bei den Programmen, die wir kennen, monatlich – und meistens kannst du auf jährliche Zahlung umstellen, dann wird es ein bisschen günstiger.

Katrin und Kerstin – Content Creation

„Gut zu wissen – eigentlich alle größeren Anbieter kannst du erstmal zwei Wochen oder sogar länger kostenlos ausprobieren.“

Das heißt, du kannst dir einen Probe-Account anlegen und mit wenig Aufwand ein bisschen „rumspielen“. Ein paar Newsletter an Friends & Family schicken… mit der Gestaltung rumprobieren… dich hinter den Kulissen umsehen – und dann entscheiden, ob es was für dich ist.

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Der Preis richtet sich im Wesentlichen danach, wie viele Kontakte du hast beziehungsweise wie viele Newsletter du monatlich verschickt:

Bei ActiveCampaign* sind im kleinsten Paket für 29 Dollar monatlich bis zu 500 Email-Kontakte inbegriffen, und denen kannst du schreiben, so oft du willst. Außerdem bekommst du Support per Email und Chat (und wie gesagt, das hat bei uns noch jedes Mal super schnell und easy funktioniert).

Bei Brevo* ist das kleinste Paket kostenlos. Dafür kannst du bis zu 300 Mails am Tag rausschicken – das heißt, damit bist du im Grunde auf 300 Kontakte beschränkt (es sei denn, du teilst deine Kontakte in mehrere Gruppen auf und schickst deinen Newsletter auf mehrere Male an unterschiedlichen Tagen raus… würden wir aber nicht empfehlen).

Außerdem hast du in dem günstigen Paket von Brevo keinen Chat-Support, sondern nur per Mail (was dann auch mal einen Tag dauern kann).

Das nächstgrößere Paket bei Brevo kostet monatlich 19 Euro – und wenn du dann noch 9 Euro drauflegst, bekommst du auch das Brevo-Logo aus deinem Newsletter raus. Ist natürlich Geschmackssache… wir würden es nicht drin haben wollen.

>> Pantone Farben – so setzt du sie in deinem Business ein

Du siehst schon: Es gibt bei den guten und gängigen Tools im Grunde alles… bloß manchmal in unterschiedlichen Kombinationen.

Schau dich auf den Websites der Anbieter einfach mal unter „Preise“ um und vergleiche, was in den Paketen drin ist.

Für den Anfang reicht dir vermutlich eines der kleineren Pakete; auf die großen Businesstarife kannst du später immer noch upgraden, wenn du mehr Abonnenten hast und umfangreichere Funktionen brauchst.

E-Mail Marketing – Oberfläche und Bedienbarkeit

Nach dem Datenschutz vielleicht sogar das wichtigste Kriterium: Wie wohl fühlst du dich mit der Benutzeroberfläche?

Wie gut findest du dich zurecht?

Findest du die Benutzeroberfläche einfach zu bedienen?

Das beste Tool nützt dir nichts, wenn du dich schwer damit tust, einen Newsletter zu erstellen sowie die Ergebnisse und Statistiken auszuwerten.

>> In 7 Schritten zur Idee für dein Online-Business

Wir selbst sind sehr zufrieden mit ActiveCampaign* (auch wenn es zu den eher aufwändigen und umfangreichen Tools zählt), haben für unsere Kunden aber auch gute Erfahrungen mit Brevo gemacht (das bis vor kurzem noch Sendinblue hieß).

Brevo* ist vermutlich das etwas intuitivere, anfängerfreundlichere Programm.

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