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Fathom Analytics für deine Website

5 gute Gründe, jetzt Fathom zu nutzen

Lass uns raten: Auf Tools und Zahlen hast du keine Lust?

Verstehen wir.

Geht uns genauso.

Aber weißt du, wieviel Spaß es macht, wenn du morgens dein Laptop aufklappst – und siehst, dass schon wieder hundert Leute auf deiner Website waren?

Wenn du auf einen Blick siehst, ganz easy und übersichtlich, wie viele Menschen welche Inhalte auf deiner Website angeschaut haben?

Wieviel Traffic über Google, über deinen Newsletter, über LinkedIn oder Insta kommt?

Wenn du sogar siehst, auf welchen Inhalten die Leute länger bleiben – und wo sie schnell abspringen, was also vielleicht nicht so gut funktioniert?

So dass du sogar draus lernen kannst, um mehr von dem produzieren, was gut läuft?

Also – dann schau dir mal kurz an, was Fathom Analytics dir bringt.

In den kommenden fünf Minuten nennen wir dir 5 gute Gründe, wieso du Fathom Analytics auf deiner Website nutzen solltest.

Los geht’s:

1. Fathom Analytics – super einfach, super aufschlussreich

Um Fathom Analytics auf deiner Website zu installieren, brauchst du keinen Programmierer und kein Informatikdiplom.

Das Tool ist mit wenigen Klicks installiert – ungefähr so, wie du eine App auf dein Handy lädst.

Wenn du es dir selbst nicht zutraust, frag jemanden, der sich ein kleines bisschen mit Websites auskennt (und zahl auf keinen Fall mehr als eine halbe Stunde Honorar, es dauert wirklich nur fünf bis zehn Minuten, es einzurichten, Ehrenwort).

Und wenn es erstmal anzeigst, was auf deiner Website los ist, wirst du begeistert sein!

Die Funktionen, die man für kleinere Websites (wie deine und unsere) braucht, erschließen sich von allein.

Falls du tiefer einsteigen willst, findest du Anleitungen, einen Blog und einen Podcast von Fathom, die sämtliche Fragen beantworten.

Und wenn du ihnen eine Mail schreibst (wir hatten mal ein Problem mit einer abgestürzten Website und brauchten Hilfe), brauchst du dich nicht mit einem bekloppten Chat-Bot rumärgern, sondern bekommst superschnell eine Antwort … von echten Menschen, wo gibt es sowas noch!?

Fathom Analytics Lieblingstool

2. Fathom Analytics ist mega übersichtlich

Wenn ein Tool selbsterklärend ist, dann Fathom Analytics.

Du brauchst kein Handbuch und auch kein YouTube-Tutorial, um Fathom zu nutzen: Du schaust die Seite an und verstehst auf einen Blick, was du siehst.

Nämlich wie viele Besucher:innen jetzt gerade auf deiner Website sind.

Auf welchen Artikeln beziehungsweise Inhalten sie sind.

Wie sie dich gefunden haben (über Google, Facebook, Bing oder Instagram, Pinterest, deinen Newsletter oder Verlinkungen… du wirst staunen, wo der Traffic überall herkommt.)

Wenn du es genauer wissen willst, siehst du auch, wie viele Besucher deine Website am Desktop, auf dem Smartphone oder dem Tablet anschauen, ob sie Google Chrome, Safari oder Firefox als Browser nutzen, ob sie aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz auf deine Seite gehen… und noch einiges mehr.

Das alles bekommst du total klar und übersichtlich auf einer einzigen Seite dargestellt.

Fathom Analytics Dashboard

Das Fathom Dashboard ist minimalistisch und klar – sehr angenehm, wenn du als Selbstständige:r noch ein paar andere Dinge zu tun hast, als Website-Daten zu checken.

Falls du dann doch Bock bekommst, dich eingehender mit ein paar Zahlen zu beschäftigen, hält Fathom Analytics natürlich noch mehr gute Funktionen bereit… aber wenn du sagst, du willst eigentlich nur einmal am Tag schauen, wie es deiner Website geht – auch dann ist Fathom das perfekte Tool für dich.

Fathom verhält sich zu Google Analytics, dem Platzhirsch unter den Analysetools, ungefähr wie ein cooles Concept Store zu Galeria Kaufhof.

Bei Google Analytics brauchst du erstmal ein Jahr, um dich zurechtzufinden und ansatzweise zu begreifen, was du alles damit machen kannst – um dann festzustellen, dass 90 Prozent davon überhaupt nicht wichtig für dich sind.

Das, was du und wir brauchen, bekommst du schnell, klar und übersichtlich auf einen Blick bei Fathom.

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3. Fathom Analytics nimmt Datenschutz ernst

Fathom zieht – anders als Google Analytics – keine persönlichen Nutzerdaten deiner Website-Besucher.

Wenn jemand deine Website besucht, speichert Fathom nur, dass die Seite besucht wurde – aber nicht, von wem.

Es speichert Daten, die wichtig sind (zum Beispiel, was deine meistbesuchten Inhalte sind), aber nicht, was Elke aus Hamburg, die gelegentlich Wein trinkt und gern Katzenvideos schaut, auf deiner Website macht.

Fathom ist die moralisch bessere Alternative zu Google Analytics.

(Und du brauchst kein nerviges Cookie-Banner.)

A propos Google: Hier zeigen wir dir, wie du mit deiner Website in den Suchmaschinen auf die vorderen Plätze kommst – und zwar ohne SEO-Agentur

Fathom Analytics Zitat

4. Fathom liefert Echtzeit-Ergebnisse

Kleines Detail, das wir schätzen: Bei Fathom siehst du SOFORT und in Echtzeit, was auf deiner Website los ist.

Das ist interessant, wenn du einen neuen Blogpost veröffentlichst, eine Landingpage oder Salespage anschaltest oder als Gast in einem Podcast eingeladen bist und der Host auf deine Website verlinkt.

Du brauchst nicht tagelang auf Auswertungen und Ergebnisse warten, sondern hast im gleichen Augenblick die Übersicht, was wann wie bei dir geklickt wird.

Mehr Traffic auf deiner Website – wir zeigen dir, wie du mehr Besucher:innen bekommst

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5. Fathom ist budgetfreundlich

Wenn ein Produkt nichts kostet, dann wahrscheinlich, weil du selbst das Produkt bist.

Deshalb ist Google Analytics auch nicht „kostenlos“.

Du bezahlst dafür zwar nicht mit deiner Kreditkarte – aber dafür umso krasser mit Daten, die du dem Konzern lieferst.

Im Grunde ist Google eine gigantische Werbeagentur, die ihre Software „gratis“ anbietet und sich dafür teures Geld von Werbekunden bezahlen lässt, denen sie deine Daten (und die deiner Website-Besucher) zur Verfügung stellt.

Bei Fathom Analytics bezahlst du einen monatlichen Beitrag dafür, dass du die Software nutzt – dafür werden aber keine Daten gespeichert (siehe Punkt 3).

Fathom Analytics kostet im Monat rund 14 Euro (Stand Januar 2024).

Wenn du jährlich zahlst, bekommst du zwei Monate geschenkt, bezahlst also nur rund 11 Euro monatlich – soviel wie eine Kinokarte oder zweieinhalb Latte Macchiato bei Starbucks.

Wir finden das sehr gut investiertes Geld – in unsere Kund:innen und ihre Privatsphäre.

Fathom Analytics Zitat

Hier kannst du Fathom ausprobieren

Wenn du jetzt neugierig geworden bist, kannst du Fathom* probieren und 10 Dollar sparen – die bekommst du mit unserem Empfehlungslink auf die erste Rechnung geschenkt.

(Und natürlich kannst du jederzeit kündigen, falls es dir doch nicht taugen sollte. Was uns wundern würde, wir sind seit Jahren mega zufrieden mit Fathom, und tausende weitere Unternehmen wie IBM, Buffer und Tailwind auch – sie alle nutzen Fathom* als datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics.)

 

P.S. Du fragst dich, wer hinter Fathom steckt?

Fathom Analytics ist ein Zwei-Mann-Unternehmen aus Kanada. Jack und Paul, die beiden Gründer, arbeiten unabhängig, ohne Investoren, dafür mit höchsten Ansprüchen.

Jack Ellis ist Programmierer, Paul Jarvis ein ziemlich bekannter Autor und Entwickler. Er ist ein Urgestein der Online-Tech-Szene und hat mit Kunden wie Microsoft, Mercedes-Benz, Warner Music und Yahoo gearbeitet, bevor Jack und er Fathom gründeten.

Noch mal im Überblick

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