WordPress hat vor gut zwanzig Jahren als ein Tool angefangen, mit dem man ziemlich einfach einen Blog starten konnte.
Inzwischen wird es als „Content Management System“ in 43 Prozent aller Websites weltweit genutzt – unter anderem bei der Walt Disney Company, bei Meta, Sony, Skype, dem „Time“-Magazin und der „Vogue“.
In Zahlen ausgedrückt sind das rund 470 Millionen Websites, die mit WordPress gebaut sind.
Unter allen Content Management Systemen (kurz CMS), die es gibt, ist WordPress mit einem Anteil von 63 Prozent der Marktführer.
Das bedeutet für dich: Es gibt schon lange keinen Grund mehr, dir eine Website „programmieren“ zu lassen.
Weil schlicht nichts mehr zu programmieren ist.
WordPress kann alles, was du brauchst – einfach, kostenlos und in jedem erdenklichen Style.
Wir stellen dir unser Lieblingstool in fünf Punkten vor:
WordPress ist nutzerfreundlich und einfach
WordPress wurde eigens dafür entwickelt, dass Anfänger damit arbeiten können.
Du brauchst nichts von Technik zu verstehen, um dir eine Website mit WordPress zu bauen.
Neue Seiten erstellen, Texte bearbeiten, Bilder hochladen – geht alles ganz einfach. Die Benutzeroberfläche ist so intuitiv, dass du dich auch als Neuling schnell zurechtfindest.
Als WordPress vor 20 Jahren auf den Markt kam, hat es schon Maßstäbe gesetzt in Sachen Nutzerfreundlichkeit, und das ist bis heute so:
Du brauchst nichts programmieren, es gibt keine verwirrenden Begriffe – du kannst direkt loslegen mit deinen ersten Webseiten!
WordPress ist das perfekte System, um dir als Freiberuflerin oder Selbstständige eine Website zu bauen
einfach mal anfangen!
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WordPress-Websites erlauben dir den besten Style
Vielleicht hast du WordPress gedanklich noch abgespeichert als „dieses Tool, mit dem man sich 2004 einen Blog bauen konnte“.
Inzwischen ist es so, dass du mit WordPress die coolsten, elegantesten, stylischsten Websites überhaupt machen kannst!
Deshalb lieben wir WordPress ja so
Bei Baukastensystemen wie Wix stößt du mit dem Design recht schnell an Grenzen: Es gibt halt nur bestimmte und begrenzte Möglichkeiten, die Website an deinen Look und Stil anzupassen.
Mit WordPress kannst du eine professionelle Website gestalten, die sich hundertprozentig an dich und deinen Markenlook anpasst – flexibel, einzigartig, individuell.
Ganz gleich, ob du eine Website für eure Hochzeit aufsetzen magst, ob du einen Online-Shop brauchst, ob du wie wir mit digitalen Inhalten loslegen willst, ob du Beraterin, Freiberuflerin, Coach oder Anwältin bist, ein Kosmetikstudio hast oder als Astrologin arbeitest – WordPress hat garantiert immer die passende Lösung für dich.
Und das alles, wie gesagt, ohne Programmieren.
Entweder baust du deine Website von Grund auf neu auf und gestaltest sie hundertprozentig individuell – so machen wir es für uns und unsere Kundinnen.
Klar, Katrin kann das, sie ist ja gelernte Grafikdesignerin und hat zwanzig Jahre lang Magazine gemacht.
Aber auch, wenn du keine Gestalterin bist – dann mach es dir leicht und nimm eines der hunderten „Themes“ von WordPress (das sind fertig gestaltete Websites, in die du deine Inhalte bloß noch reinkopieren brauchst).
Oder, der goldene Mittelweg: Du nimmst eine unserer Vorlagen 🤩
Die sind von einer der besten und erfahrensten Gestalterinnen Deutschlands (= Katrin) designt, haben die perfekte Nutzerführung, laden superschnell (das mögen Google & Co.) – und bringen dich so rüber, wie du es verdient hast:
Modern, hochwertig, professionell.
(Wirkt sich direkt auf deinen Stundensatz aus, glaub uns.)
Als Kreativdirektorin bei KircherBurkhardt (später C3) habe ich zwanzig Jahre lang Magazine, Unternehmensauftritte, Brand Books und mehr entwickelt – und damit zahllose Etats in die Agentur geholt.
Sage ich nur, weil eine Website im Grunde ja sehr ähnlich wie so ein Magazin funktioniert: Sie muss rüberbringen, wie du als „Marke“ bist, was deine Themen sind, wofür du stehst.
Und sie muss den Leser:innen richtig Lust drauf machen, weiterzulesen, mehr von dir zu bekommen, mit dir zu arbeiten.
WordPress Website - sicher und pflegeleicht
Als Selbstständige hast du genug um die Ohren – dich um deine Website zu kümmern sollte nicht auch noch auf deiner To-Do-Liste stehen.
Ein Grund mehr für WordPress.
Bei WordPress setzt du einfach ein Häkchen – dann macht das System alle Aktualisierungen automatisch für dich.
Noch ein Häkchen – und auch Sicherungskopien werden automatisch erstellt. So oft du magst: Täglich, wöchentlich, monatlich.
Einfacher geht’s ehrlich nicht.
Und haben wir schon gesagt, dass WordPress eine sogenannte Open Source-Software ist?
Das heißt, es gehört niemandem.
Keiner Firma, keinem Konzern, keinen Leuten, die Geld damit machen.
WordPress gehört allen, der Code ist frei zugänglich.
Es kostet dich nichts, dir deine Website damit zu bauen.
Mehr noch: Rund um die Uhr beteiligen sich Programmierer aus aller Welt freiwillig und unbezahlt daran, WordPress noch sicherer und noch besser zu machen.
Ist das nicht allein schon super?
WordPress ist suchmaschinenfreundlich
Wenn du willst, dass neue Kund:innen dich auf Google finden, ist WordPress das richtige System für dich.
WordPress-Websites sind so strukturiert, dass Suchmaschinen die Inhalte leicht auslesen können und gut verstehen.
Und wenn du den nächsten Schritt gehen und regelmäßig Inhalte auf deiner Website veröffentlichen willst, zum Beispiel auf deinem Blog, kannst du mit einem Klick ein „Plugin“ wie Yoast SEO installieren – das ist so einfach wie eine App auf dein Smartphone zu laden und hilft dir, noch besser gefunden zu werden.
>> Hier zeigen wir dir, wie du auch ohne SEO-Agentur ganz einfach bei Google & Co. sichtbar wirst
„Ich hatte mir am Anfang schnell eine Website mit Wix gebaut – und bin nach einem Jahr zu WordPress umgezogen. Ich wollte damals mit meinem Newsletter anfangen und hatte bei Wix totale Einschränkungen, was das Tool angeht: Ich wollte mit ActiveCampaign arbeiten, und das ging nicht. Außerdem hatte ich bis dahin schon die Erfahrung gemacht, dass ich bei Wix mit den Designmöglichkeiten ziemlich eingeschränkt war. Bei WordPress ist der Baukasten, den man zur Verfügung hat, einfach viel größer. Ich habe da mehr Freiheiten.“
– Henriette Dieckhoff,
Finanzcoach in Berlin
WordPress ist eine Community – und unterstützt dich
Anders als bei Baukastensystemen, die einem Unternehmen gehören, hast du bei WordPress eine riesige Community, die dir hilft.
Es gibt einen riesigen Dokumentationsbereich, in dem du Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Erklärungen zu jedem Thema findest.
Es gibt einen Lernbereich mit Kursen, Workshops und Tutorials.
Und es gibt den Support – der hat uns schon mehrfach den Allerwertesten gerettet.
Zum Beispiel einmal, als wir uns… äh, räusper… aus unserer eigenen Seite ausgesperrt haben (wir können’s erklären, aber das würde zu weit führen) und nicht mehr reinkamen.
Keine Sorge, sowas kann dir gar nicht passieren, wir hatten da ein bisschen im Code rumgepfuscht, was wir als Laien besser nicht getan hätten 🫣
Ein entspannter WordPress-Profi aus dem deutschen Supportforum hat uns innerhalb von einer Viertelstunde geholfen, wieder reinzukommen.
An einem Freitagabend um Sechs.
Und Menschen wie ihn triffst du eben ständig bei WordPress.
Egal, ob du Anfängerin bist oder deine Website aufs nächste Level bringen willst, es gibt immer jemanden, der dich unterstützt und dir weiterhilft.
Tausende Entwickler, Designer und WordPress-Fans teilen ihr Wissen, ihre Tipps, ihre Erfahrungen online. Egal, ob du eine Lösung für ein technisches Problem suchst oder einfach nur ein paar neue Ideen sammeln willst – die WordPress-Community ist wie eine hilfsbereite, große Familie.
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Fragen und Antworten
zu WordPress
Wie finde ich das WordPress-Theme, das zu mir und meinem Business passt?
Sehr gut, dass du dir diese Frage stellst – denn natürlich soll deine Website nach dir aussehen und individuell an dein Business angepasst sein!
Du kannst entweder eines der 12.000+ kostenlosen Themes von WordPress nutzen.
Achte darauf, dass sich die Farben des Themes, Hintergründe, Schriften und so weiter anpassen lassen, damit du wirklich „deine“ Seite daraus machen kannst.
Oder vertrau auf unsere Erfahrung und unseren Geschmack und nimm eine von unseren Vorlagen – die lassen sich komplett anpassen, sind nutzerfreundlich, laden schnell und verschaffen dir einen mega professionellen Auftritt 🤩
Welche Plugins brauche ich für meine WordPress-Website?
Plugins sind kleine Erweiterungsprogramme, mit denen du deine Website zum Beispiel sicherer machen kannst, die Ladezeit verbesserst, deine Suchmaschinenfreundlichkeit im Blick behältst oder mehrere Sprachversionen anbietest.
Bevor du ein Plugin installierst, lies erstmal ein bisschen was dazu und vergleiche ein paar. Und achte drauf, dass es möglichst viele gute Bewertungen hat und regelmäßig aktualisiert wird.
Wir haben auf unseren WordPress-Websites ungefähr ein Dutzend Plugins installiert, unter anderem, um Hacker abzuwehren, unser Google-Ranking zu verbessern und anonym und datenschutzfreundlich zu sehen, wie viele Besucher:innen auf welche Inhalte gehen. (Dafür ist Fathom Analytics unser Lieblingstool.)
Was kann ich für die Ladezeit meiner Website tun?
Kurz gesagt: Sämtliche Bilder ins richtige Format bringen und „kleinrechnen“.
Deine Bilder sind einer der stärksten Hebel für die Ladezeit:
Große Bilddateien verlangsamen deine WordPress-Website unnötig.
Deshalb solltest du deine Bilder im Format WebP abspeichern.
Das ist das Dateiformat, das Google vor über zehn Jahren eingeführt hat, um eine schnelle Ladezeit und zugleich eine hohe Bildqualität zu ermöglichen.
Wir benutzen zum Umwandeln unserer .png- und .jpeg-Dateien das kostenlose Onlinetool Tiny PNG.
Unsere WordPress-Websites haben eine optimale Ladezeit – das ist wichtig, denn du willst ja auch Nutzerinnen und Nutzern, die sich zum Beispiel unterwegs mit dem Smartphone und schlechter Internetverbindung bei dir umsehen, ein möglichst angenehmes Erlebnis bieten.
Niemand wartet 20 Sekunden drauf, dass eine Seite lädt.
Und wenn’s dumm geht, entscheidet dann die Ladezeit drüber, ob Besucher bei dir bleiben – oder zu deinem Konkurrenten gehen.
Wie schütze ich meine WordPress-Website vor Angriffen und Schadsoftware?
Erstens: Mach regelmäßig Sicherungskopien, auch auf einer externen Festplatte. Wir haben von unserer Website immer zwei aktuelle Backups an verschiedenen Orten – und wir haben sie tatsächlich schon mal gebraucht.
Zweitens: Installier ein gutes Sicherheits-Plugin wie Limit Login Attempts Reloaded. Wenn du dir von uns eine WordPress-Website machen lässt, ist es standardmäßig mit drauf.
Drittens: Verschlüssele deinen Admin-Login und verwende ein starkes Passwort. Klingt banal, kann man aber nicht oft genug sagen.
Wie werde ich mit meiner Website sichtbar und ziehe mehr Besucher:innen an?
Die wichtigste Frage – denn eine Website ist schön und gut. Damit sie dir aber richtig was bringt, solltest du sie nutzen.
Zum Beispiel, indem du alle ein oder zwei Monate einen richtigen guten, suchmaschinenoptimierten Inhalt drauf veröffentlichst.
Dann kommen nicht nur deine Freundinnen und deine Mutti auf die Seite, sondern wildfremde Menschen, die noch nie von dir gehört haben – und dich über Google finden!
>> So bringst du suchmaschinenfreundliche Inhalte auf deine Website – ganz ohne SEO Agentur
Hilfreich ist es auch, an allen Ecken und Ecken auf deine Website hinzuweisen: In deinen Social Media-Profilen, in Gastbeiträgen, Podcast-Interviews und so weiter.
Wie du deutlich mehr Besucher:innen auf deine Website bekommst, lernst du zweimal jährlich in unserem SEO-Coaching.
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