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Big Fish in a Little Pond: weniger Konkurrenz

Big fish in a little pond – der einfache Trick, um erfolgreich zu sein

Der Fischteicheffekt beschreibt das interessante und auch logische Phänomen, dass man es in einem „kleinen Teich“ mit weniger Konkurrenz leichter hat, zu einem „großen Fisch“ zu werden.

Auf dein Business übersetzt heißt das: Such dir erstmal eine Nische, in der sich noch nicht so viele große Fische tummeln.

 

Big Fish in a Little Pond – mit einem seltenen Instrument

In der 8. Klasse bin ich gefragt worden, ob ich im Schulorchester mitspielen will. Obwohl ich gar nicht herausragend talentiert war und keine Konzerterfahrung  hatte.

big fish in a little pond – Beispiel Kerstin

Wieso wollte der Leiter des Orchesters mich also dabei haben?

Ganz einfach: Es gab an unserer Schule nicht viele, die Altflöte spielten.

Es gab jede Menge C-Flöten und Querflöten und sogar Piccoloflöten – aber Altflöten waren rar.

Deshalb nahm der Musiklehrer mich ins Schulorchester auf.

Und deshalb wurde ich ein Jahr später sogar Mitglied des Flötenquartetts.

Ich war mit einem Schlag ein großer Fisch – weil ich mich in einem kleinen Teich tummelte. Big fish in a little pond.

Man nennt es auch den „Fischteich-Effekt“.

Er besagt, dass du dich in einem kleineren Teich viel besser entwickeln kannst – weil du da gegen weniger Konkurrenz ankämpfen musst.

Während du in einem großen Teich mit vielen starken Artgenossen schon ganz besonders gut sein musst, um dich neben den Anderen hervorzutun.

"Big Fish in a Little Pond" in der Pädagogik

"Big Fish in a Little Pond" in der Pädagogik

Ursprünglich ist der „Fischteich-Effekt“ ein Begriff, der aus der Pädagogik kommt – da beschreibt er das Phänomen, dass gute Schüler neben leistungsschwächeren Klassenkameraden noch besser und motivierter werden, weil sie ihren Vorsprung halten wollen.

Vergleichbar begabte Kinder mit stärkeren Mitschülern werden dagegen unmotivierter und schlechter, weil der Leistungsdruck sie bremst.

Der Grundgedanke ist, dass ein Umfeld mit geringerer Konkurrenz und Herausforderung dem Schüler mehr Raum gibt, sein Selbstvertrauen und seine Motivation aufzubauen.

In einer Gruppe von eher schwachen Mitschülern kann er sich als „big fish“ fühlen und seine Stärken ausspielen.

Wohingegen eine Umgebung mit leistungsstärkeren Mitschülern den Druck erhöht und dem Schüler das Gefühl geben kann, selbst eher „klein“ zu sein – er ist dann der „little fish in a big pond“.

Schon Cäsar kannte "Big Fish in a Little Pond"

Auch Cäsar war "Big Fish in a Little Pond"

Stimmt natürlich nicht ganz – der Begriff ist ja erst ein paar Jahrzehnte alt.

Julius Caesar wusste aber schon vor zweitausend Jahren, dass er besser ein großer Fisch in einem kleinen Teich wäre als umgekehrt:

„Mallem hic primus esse quam Romae secundus“, sagte der römische Feldherr – lieber hier im Dorf der Erste als an zweiter Stelle in Rom.

Einen Namen machst du dir halt nur als der größte „Fisch“.

Oder erinnert sich noch jemand dran, wie die Vize-Präsidenten der Vereinigten Staaten unter Bush senior, Bush junior und Clinton hießen?

Und was hat dieses Big Fish in a Little Pond jetzt mit dir zu tun?

Ganz einfach: Du kannst dir den Fischteich-Effekt auch als Beraterin, Trainerin und Coach, als Ärztin, Anwältin oder Yogalehrerin zunutzemachen – indem du dich spezialisierst.

Indem du nicht das machst, was alle Anderen tun. Sondern dir eine Nische suchst.

Indem du in einen kleinen Teich mit schwacher Konkurrenz gehst und dadurch automatisch einen Vorsprung hast.

So hat es dieser Kinderzahnarzt gemacht, der sich ganz klar spezialisiert hat und dadurch bekannt wurde – er hat inzwischen ein regelrechtes Imperium von Praxen in ganz Berlin.

So hat es die Finanzberaterin gemacht, die ausschließlich Frauen coacht – und der Kundinnen die Bude einrennen, weil das Angebot genau auf sie zugeschnitten ist.

Und so macht es die Stilberaterin, die im Corona-Lockdown angefangen hat, berufstätige Frauen im Home Office zu ihrer Garderobe zu beraten – per Zoom. Damit hat sie sich eine Nische geschaffen, in der sie schnell wachsen konnte. So sehr, dass sie nach nur einem Jahr als Expertin bekannt war, von Zeitschriften interviewt wird und erste Online-Kurse mit mehreren Teilnehmerinnen verkaufen konnte. 

>> Lesetipp: Ideen für deine Positionierungsstrategie

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big fish in a little pond – Beispiel Katrin

„Big Fish in a Little Pond“ – so war das auch bei mir, als ich mich in den 90er Jahren auf Corporate Publishing spezialisiert habe.

Damals, zur Boomzeit von Agenturen wie Jung von Matt und Springer & Jacob, wollten alle guten Grafikdesigner „in die Werbung“.

Corporate Publishing dagegen, also Unternehmensmagazine, waren in den Augen der Anderen spießige, langweilige Lappen. Kein ambitionierter Gestalter wollte sich damit die Finger schmutzig machen

Gut für mich. Mich hat das nicht abgeschreckt. Für mich war es wie ein unbearbeiteter Acker, auf dem man bloß die Ärmel hochkrempeln brauchte.

Ich habe in einer kleineren Agentur in Hamburg angefangen, die das ADAC- und das Greenpeace-Magazin gemacht hat. Und dann habe ich eines Tages im Zug das Magazin gesehen, das eine kleine Berliner Agentur namens KircherBurkhardt für die Deutsche Bahn produziert hat. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Big Fish in a Little Pond mit Corporate Publishing

Lukas Kircher hat einer Kollegin und mir angeboten, eine eigene Abteilung für Corporate Publishing aufzubauen. Meine Kollegin hörte nach kurzer Zeit auf, und so habe ich mich alleine darauf konzentriert. Der Markt für Unternehmensmagazine war damals, in den „Nullerjahren“, wie gesagt kaum existent. Es war ein kleiner Teich…

Und dabei war alles da: Man brauchte im Grunde bloß die besten Kiosktitel zu kopieren (also Magazine, die von Verlagen produziert und am Kiosk verkauft werden). Und bekam dadurch aus dem Stand – die besten Unternehmensmagazine.

>> Lesetipp: Die goldenen Regeln des Copywriting

Big Fish in a Little Pond – wir waren sehr schnell der große Fisch im kleinen Teich.

Allianz, Bosch, Porsche, Volkswagen… es war das Who’s Who der DAX-Konzerne, die bald ihre Aufträge bei uns ablieferten.

Ich wurde Kreativdirektorin von KircherBurkhardt, und die Agentur gewann alle Preise, die man im Bereich Corporate Publishing und Content Marketing gewinnen konnte.

Auch dann noch, als Andere auf den Trend aufsprangen und Unternehmensmagazine produzierten. Wir hatten in einem kleinen Teich angefangen – und sind darin groß geworden. Richtig groß.

Rückblickend würde ich sagen: Wir haben ein Potenzial gesehen, das Andere nicht erkannt haben.

Mach es dir leicht

Überleg dir also nochmal, ob du wirklich als ein agiler Coach, eine weitere Yogalehrerin oder als ein Achtsamkeitstrainer unter tausenden rausgehen willst.

Oder ob du eine Nische für dich siehst.

(>> Hier haben wir als Inspiration zehn Erfolgsbeispiele für den berühmten USP/Unique Selling Point für dich zusammengestellt.)

Ob du eine Spezialisierung findest, mit der du dich von Anderen unterscheiden kannst.

Einen Teich mit kleinerer Konkurrenz, in dem du automatisch der große Fisch bist – und der es dir unendlich einfacher macht.

Wo wirst du ein „Big Fish in a Little Pond?“

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