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Edith Forster ist Personal Brand Fotografin und gibt dir ihre drei bestenTipps, wir du dich 2022 noch besser zeigen kannst.

Was du 2023 über Personal Brand Fotografie wissen solltest

Bei Personal Brands sind Mensch und Marke eins – die Marke ist „echt“, anfassbar, hat ein Gesicht. 

Und Personal Brand Fotografie drückt genau das aus: Den Charakter, den Stil und die Geschichte deiner Marke.

Deshalb ist sie so hilfreich für dich als Freiberuflerin oder Selbstständige.

Hier verrät dir Personal Brand-Fotografin Edith Forster ihre besten Tipps.

Und, pssst: Ganz unten sind die fünf Fragen, die du dir vor einem Personal Brand-Shooting stellen solltest.

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Was ist „Personal Brand Fotografie“ überhaupt?

Bei einer Personal Brand sind Mensch und Marke eines – Oprah Winfrey, Tim Mälzer, Laura Malina Seiler sind gute Beispiele dafür. 

Und Personal Brand-Fotografie ist die Fotografie, die das abbildet.

Es ist eine Art von Porträtfotografie, die dich und deine Marke rüberbringt: mit deiner Markenbotschaft, deinen Farben, deiner Story. 

Personal Brand-Fotografie zeigt das Umfeld, die Tätigkeit, das Besondere, das dich und deine Marke ausmacht. 

Das ist etwas ganz Anderes als „normale“ Porträtfotografie, im Studio, mit neutralem Hintergrund.

Personal Brand-Fotografie erzählt die Markengeschichte.

Wieso ist Personal Brand-Fotografie wichtig für Freiberuflerinnen, Berater und Selbstständige?

Verbrauchergewohnheiten haben sich verändert.

Menschen vertrauen großen Marken heute viel weniger als vor zwanzig oder dreißig Jahren – und sie kaufen mehr denn je von kleineren Marken.

Deine Kundinnen und Kunden wollen von einem echten Menschen kaufen.

Einem Menschen, den sie kennen, dessen Werte sie teilen, mit dem sie sich vielleicht sogar identifizieren können. 

Große, unpersönliche Unternehmen müssen sich den Kuchen heute mit kleinen Marken teilen – dank Internet: Heute mischen online auch kleine Firmen und Selbstständige mit.

Und das wiederum macht es umso wichtiger, dass du einen professionellen Markenauftritt hast.

Unser Gehirn wird von früh bis spät mit Bildern geflutet, und zwar mit immer besseren Bildern. Durch Netflix, Insta & Co. hängt die Latte ziemlich hoch – da kann das Foto, das deine Schwägerin 2014 von dir gemacht hat, nicht mehr ganz mithalten.

Deshalb lohnt es sich, als Selbstständige in professionelle Personal Brand-Fotografie zu investieren.

Beispiele für Personal Brand Fotografie
Ein Beispiel für Personal Brand Fotografie

Sachlich und „reportagig“

Seriös und zuverlässig wirkt die Fotografie dieser Wirtschaftsprüfer – zugleich kommen sie nahbar und sympathisch rüber, „auf Augenhöhe“. Die Bilder vermitteln auf einen Blick, wie sie arbeiten.

Christa Eversmeyers Personal Brand Fotografie

Freundliche Wohlfühlfarben

Helle, harmonische Atmosphäre und verschiedene Menschen, das war wichtig beim Shooting mit einer Businesstrainerin. Man sieht den Bildern an, dass es bei ihr um gutes Arbeitsklima geht.

Personal Brand Fotografie

Glamouröse Studioatmosphäre

Unsere eigenen Fotos vermitteln eine kreative, großstädtische Atmosphäre. Dunkelblau und Kupfer wirken edel und wertig – ein starker, sehr professioneller Kontrast zu unserem leichten, pudrigen Markendesign.

Was ist der Unterschied zwischen Businessfotos und Personal Brand-Fotografie?

Businessfotografie heißt ganz allgemein, dass man Menschen nicht privat zeigt, sondern in einem Arbeits- oder Unternehmensumfeld.

Meistens sind das sehr allgemeine Bilder: Männer am Meetingtisch, ein paar Leute am aufgeklappten Laptop, eine Frau im Kostüm an Wand gelehnt.

Personal Brand-Fotografie dagegen ist ganz stark an der Marke ausgerichtet:

Du vermittelst deinen Kundinnen und Kunden über deine Farben, deine Location, dein Outfit und durch die Motive deine visuelle Identität. 

Du zeigst, mit wem du arbeitest, welche Geräte du möglicherweise benutzt, wie es (idealerweise) aussieht an deinem Arbeitsplatz.

>>  5 Tipps vom Profi, damit du mit dem Fotocredit auf der sicheren Seite bist

Es braucht übrigens nicht dein echter Arbeitsplatz sein – oft ist es sogar besser, für einen Tag einen Raum zu mieten, der das ausdrückt, was du zeigen willst. 

Wir selbst haben zum Beispiel in einem Co-Working-Space fotografiert, eine unserer Kundinnen haben wir in einem Friseursalon geshootet, obwohl sie Managementberaterin ist. Auf den Bildern merkt man das nicht, sie vermitteln genau die Atmosphäre, die passt.

>> Perspektivwechsel hilft – die besten Beispiele für erfolgreiche Kundenorientierung

Die Personal Brand Fotografie von Gabiela Hilgert

Links siehst du das Büro, das wir für unseren Shoot gemietet hatten, und rechts Gabriela Hilgert in den Räumen, die sie für ihre Fotos vorgeschlagen hat

Deine Personal Brand-Fotografie drückt aus, wer du bist, was du tust und wofür du stehst.

Menschen sehen dich in deinem Arbeitsumfeld und können sich vorstellen, wie es ist, mit dir zu arbeiten. 

Edith Forster in einem Fotostudio

Edith Forster, deine Personal Brand-Fotografin

Wie großartig wäre es, mit deinen Bildern eine Geschichte zu erzählen? Und zwar die Geschichte, die den Besuchern deiner Website auf einen Blick vermittelt, wer du bist und wofür du stehst?

Die dich als Expertin zeigt – in der idealen Umgebung, dem perfekten Licht, den passenden Accessoires und genau den Motiven, die glaubhaft für dich und dein Business sind? 

Bilder, die dich als Marke zeigen – und mit denen du dich so wohlfühlst, dass du sie dir am liebsten groß über den Schreibtisch hängen willst?

Hallo, ich bin Edith Forster.

Ich lebe und arbeite vorwiegend in Berlin, bin aber viel unterwegs und kann mir meist auch ein Shooting in München, Hamburg & Co. einrichten.

Melde dich, wenn du ready bist – ich freu mich drauf, dich kennenzulernen!

Wo kannst du deine Personal Branding Fotografie einsetzen?

Auf deiner Website.

Als Profilbild auf LinkedIn & Co. In deinem Blog.

In Präsentationen.

Wenn du auf Social Media postest. Und so weiter.

Überall, wo dein Business zu sehen bist.

Besonders wichtig sind deine Personal Brand-Fotos auf deiner Website und Social Media.

Die Menschen, die schon mal mit dir gearbeitet haben, wissen ja, wie du aussiehst, wie seriös du bist, was für einen Stil du hast.

Aber Menschen, die noch nicht mit dir gearbeitet haben? 

Die kommen auf deine Website oder ein Social Media-Profil von dir – und entscheiden im Bruchteil einer Sekunde, ob sie dich glaubwürdig finden. 

Ob du ihnen sympathisch bist. 

Ob sie dir vertrauen. 

Bilder haben eine ungeheure Macht.

Und die kannst du nutzen – indem du auf einen Blick genau die Botschaft vermittelst, für die du als „Marke“ stehst.

Denk dran: Es geht immer darum, dass du deine „Story“ verkaufst. Personal Brand-Fotografie ist eines deiner wichtigsten Werkzeuge dabei.

3 Fragen, die du dir vor einem Personal Brand-Shoot stellen solltest

Wie klar ist dein Mission Statement (und/oder dein Elevator Pitch)?

Damit du die Fotografin gut briefen kannst, musst du selbst genau wissen, wofür du stehst, was dich besonders macht – und was du deinen Kund*innen versprichst.

>> Mission Statement 2023: Wer bist du, was machst du, wem hilfst du – und womit?

Was sind deine Markenfarben?

Das ist wichtig, damit die Bilder sich gut in deinen Markenlook einfügen. Ausgehend von deinen Markenfarben und dem Farbklima kann die Fotografin mit dir das Outfit, die Location und den Hintergrund wählen.

Wo und wofür willst du die Fotos einsetzen?

Für eine Website brauchst du mindestens fünf unterschiedliche Motive (und mit Motive meinen wir nicht, ein und dasselbe Porträt mal nah dran und mal von weiter weg). 

Je nachdem, ob du ein Aufmacherbild für die Homepage brauchst, die Geschichte auf deiner „Über mich“-Seite bebildern willst, auf Social Media zu sehen bist, dein Bild in eine Präsentation soll oder alles zusammen, muss die Fotografin vorab wissen, welche und wie viele Motive sie shooten wird, damit sie das Beste aus dem Termin rausholen kann.

>> Diese 5 Motive brauchst du 2023 für deine Businessfotos

Bonus

Und hier kommt noch Frage, die aus unserer Erfahrung hilfreich ist:

Wie sicher fühlst du dich vor der Kamera?

Die meisten Menschen haben eine „Schokoladenseite“ – und irgendeinen Punkt, den sie weniger gern an sich mögen. Sprich deine Fotografin ruhig schon vorab darauf an, sie kann dich beraten und dir Tipps geben, wie du deine Vorzüge bestmöglich zur Geltung bringst.

Personal Brand Fotografie und Positionierung gehören für uns zusammen: Um stimmige Bilder auf deiner Website zu haben, brauchst du erstmal Klarheit darüber,  wer du bist, was du machst, für wen dein Angebot ist und was du deinen Kund*innen versprichst. 

Genau das sollen deine Bilder auf einen Blick ausdrücken (ohne dass man als Besucher deiner Seite den Erklärtext dazu lesen muss).

Umgekehrt gilt, dass Positionierung mehr bedeutet, als auf einem Flipchart deine Eigenschaften, Stärken und Qualitäten herauszustellen und dich damit am Markt „einzuordnen“. 

Ein klares Profil drückt sich auch in deinem Auftritt aus: In deinen Markenfarben, deinen Schriften, deinem gesamten Look – einschließlich deiner eigenen, ganz individuellen Personal Brand-Fotografie.

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